Anscheinend von Erdogan verfolgte Türkische Staatsbürger flüchten mit anderen nach Griechenland / Katakolo
Insgesamt 65 Personen, darunter 35 türkische Staatsangehörige, 15 aus Afghanistan, 8 aus dem Irak und 7 aus dem Iran, befanden sich auf dem Boot, das in Katakolo, Ilia, ankam und die griechischen Behörden mobilisiert hat.
Nach offiziellen Angaben des Ministeriums für Einwanderung und Asyl waren 57 von ihnen bereits Asylsuchende in unserem Land, während 8 keine rechtlichen Dokumente haben.
Die beiden Besatzungsmitglieder des Bootes werden vor dem Staatsanwalt aussagen, diejenigen, die bereits Asylbewerber sind, werden in Unterbringungsstrukturen überführt. Gleichzeitig wird für diejenigen, die keine Dokumente haben, das Asylantragsverfahren durchgeführt. Es waren auch türkische Polizisten, Abgeordnete und Journalisten an Bord.
Es wird daran erinnert, dass mehrere Türken an Bord des Fischerboots “NEMO” waren, das am Dienstagnachmittag in Katakolo segelte. Vom Erdogan-Regime verfolgte Personen, kapitulierte türkische Polizeibeamte, Akademiker, Abgeordnete und Journalisten. Fast die Hälfte der Passagiere wird von der tyrannischen Regierung des Nachbarn angegriffen.
übersetzt von diesem Griechischem Artikel https://newpost.gr/ellada/5fa3ebab4efdc4715f18e1d7/dyo-prosagoges-gia-to-skafos-me-toys-toyrkoys-sto-katakolo
Katakolo: Das Boot, das angeblich von Erdogan verfolgt wurde, wurde abgeschleppt
Die Besatzungsmitglieder wurden vor den zuständigen Staatsanwalt gebracht
Am Donnerstag (05/11) wurde von den griechischen Behörden ein Alarm ausgelöst, als ein Boot, das in ionischen Gewässern segelte, Passagiere von Türken gewesen zu sein scheinen, die von Recep Tayyip Erdogan verfolgt wurden. Schließlich wurde das Schiff nach den Aktionen der Küstenwache und der griechischen Küstenwache in den Hafen von Katakolo, Ilia, geschleppt.
Nach Angaben des Ministeriums für Einwanderung und Asyl beförderte das Boot insgesamt 65 Drittstaatsangehörige, von denen 35 aus der Türkei, 15 aus Afghanistan, acht aus dem Irak und sieben aus dem Iran stammten. Von diesen waren 57 bereits Asylsuchende in unserem Land, während acht keine rechtlichen Dokumente haben.
In der Ankündigung wird darauf hingewiesen, dass die Asylbewerber bereits in Unterbringungsstrukturen verlegt werden, während für diejenigen, die keine rechtlichen Dokumente haben, das Asylantragsverfahren befolgt wird.
Darüber hinaus wird berichtet, dass die Besatzungsmitglieder vor den zuständigen Staatsanwalt gebracht wurden.
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